Teil 1: Wer ich bin – Mein Weg zu Fotowanderungen mit Hund

Schon als kleines Kind habe ich die Kamera meines Vaters geliebt. Ich konnte kaum laufen, da hatte ich sie schon in der Hand und drückte mit leuchtenden Augen auf den Auslöser.

Damals – als wir noch auf die entwickelten Bilder warten mussten – war es für mich das Schönste, wenn mein Papa abends von der Arbeit kam und die fertigen Fotos mitbrachte. Es waren meistens Tiere, Pflanzen, Landschaften. Und schon damals war klar: Ich fühle mich der Natur und den Tieren besonders verbunden.

Aber es gab noch etwas, das mein Herz im Sturm erobert hat: die Berge.
Ich erinnere mich noch genau an einen unserer ersten Urlaube im Zillertal. Ich war noch ein Kind, klein und voller Staunen. Wir fuhren die Serpentinen hinauf, und plötzlich öffnete sich der Blick auf diese gewaltige, wunderschöne Bergwelt. Die Luft war klar, die Wiesen grün, und die Gipfel strahlten im Sonnenlicht.

Ich weiß noch, wie ich da stand – still, überwältigt, voller Ehrfurcht.
In diesem Moment wurde etwas in mir geweckt, das bis heute in mir brennt:
Die tiefe Liebe zu den Bergen, zur Natur, zur Freiheit. Dieses Gefühl, klein zu sein und gleichzeitig vollkommen – das hat mich nie wieder losgelassen.

Diese Liebe zu Natur, Hund und Fotografie hat mich mein ganzes Leben begleitet. Und heute, viele Jahre später, ist daraus mein Herzensprojekt entstanden: Fotowanderungen mit Mensch und Hund.

Was hat mich inspiriert, Fotowanderungen mit Hund anzubieten?

Ich wollte nie einfach nur fotografieren. Ich wollte Geschichten erzählen. Echte, emotionale, lebendige Geschichten von Mensch und Hund. Und was gibt es Schöneres, als genau das draußen in der Natur zu tun – inmitten der Berge, auf schmalen Pfaden, an glitzernden Bergseen, wo die Stille hörbar wird?

Mich hat der Gedanke berührt, dass die schönsten Erinnerungen oft in Momenten entstehen, die wir gar nicht planen. Wenn dein Hund plötzlich freudig über eine Almwiese tobt, wenn ihr euch während einer Pause ganz innig anschaut oder einfach Seite an Seite in die Ferne blickt – das sind die Augenblicke, die ich für immer festhalten möchte.

Und genau deshalb habe ich begonnen, Fotowanderungen mit Hund anzubieten. Es geht nicht um gestellte Bilder. Es geht um echte Momente, echte Emotionen, echte Verbindungen – zwischen dir, deinem Hund und der Natur.

Welche Erfahrungen bringe ich mit?

Ich fotografiere seit über 20 Jahren – mein Herz schlägt dabei für natürliche, ungestellte Bilder. Über die Jahre habe ich viele Ausbildungen und Fortbildungen gemacht: von professioneller Bildbearbeitung über Bildkomposition bis zum Umgang mit Mensch und Tier.

Aber das ist noch lange nicht alles. Ich bilde mich ständig weiter, weil ich weiß, dass gute Bilder nicht nur Technik brauchen – sondern Verständnis und Gefühl. Deshalb mache ich regelmäßig Praktika in Hundeschulen, besuche Seminare zur Körpersprache von Hunden und bilde mich aktuell zur Wanderführerin sowie in Erlebnispädagogik mit Hund fort. Auch Achtsamkeit spielt eine große Rolle in meiner Arbeit – ich bin ausgebildete Achtsamkeitstrainerin und habe auch eine Ausbildung im Waldbaden mit Hund abgeschlossen.

All dieses Wissen fließt in meine Arbeit mit ein. Denn ich will, dass du dich bei mir sicher, verstanden und wohlfühlst – und dass auch dein Hund sich langsam und ohne Druck an die Kamera gewöhnen kann.

Mehr Infos über mich findest du hier:

Was liebe ich besonders an meiner Arbeit?

Ich liebe es, draußen zu sein. In den Bergen. In der Natur. Mit wundervollen Menschen und ihren Hunden.
Ich liebe es, wenn Mensch und Hund als Team gemeinsam wachsen, wenn sie lachen, rennen, rasten, staunen.
Ich liebe es, diese besonderen Momente einzufangen – wenn ihr das erste Mal vor einem imposanten Bergmassiv steht, wenn dein Hund über eine Wiese flitzt oder ihr einfach nur still beieinandersitzt und den Moment genießt.

Es sind diese echten Gefühle, die mich jedes Mal aufs Neue berühren.

Diese Augenblicke sind so wertvoll. Und sie sind oft viel zu schnell vorbei.
Aber wenn ich sie für dich in Bildern festhalte, bleiben sie für immer. Und jedes Mal, wenn du deine Fotostory ansiehst, wirst du dich erinnern: an das Gefühl, an den Wind in den Haaren, das Bellen deines Hundes, das Lächeln auf deinem Gesicht.

Die Berge geben mir Kraft. Sie erden mich. Sie machen mich frei.
Und ich wünsche mir, dass du genau dieses Gefühl auch erleben darfst – gemeinsam mit deinem Hund.

Wenn ich eure Verbindung, eure Emotionen, eure kleinen und großen Abenteuer in Bildern festhalten darf, dann weiß ich: Ich tue genau das, was ich liebe. Von Herzen.

Weiter geht es im nächsten Blogbeitrag mit Teil 2

Hier nehme ich dich mit in den Ablauf einer Fotowanderung. Du erfährst, was dich erwartet – vom ersten Kennenlernen bis zum letzten Sonnenstrahl auf dem Gipfel. Es wird emotional, lebendig und voller kleiner Details, die dein Herz berühren werden.

Wenn du jetzt schon spürst, dass so eine Fotowanderung genau das Richtige für dich und deinen Hund sein könnte – dann freue ich mich sehr, dich bald persönlich kennenzulernen.